Schrumpfkopf-Blog

ein Blog der sich mit Menschen täglichem Allerlei beschäftigt.

Sonntag, Dezember 03, 2006

Weihnachtshopping

Da der gestrige Samstag mich mit Arbeit verschohnt hat, war es an der Zeit mal anderen bei ihrer Arbeit an einem Adventssamstag zuzuschauen. Ausgesucht hatten wir uns dafür die Oldenburger Fussgängerzone und ihren Weihnachtsmarkt. So während des Einkaufen und Bummel meldet sich aber schon mal die Natur, weshalb die Galleria Kaufhof-Kundentoiletten angesteuert wurde. Man merkt dann erst, wieviele Menschen auf mal die selbe Idee haben können, denn die Warteschlange staute sich bis in den Verkaufsraum.

Dies war aber nur bei den Frauen so, Männer konnten so durchgehen, dort kamm es zu keinerlei Stauungen.
Da früher fertig, war also warten angesagt. Die Kundentoilette befand sich übrigens in dem Stockwerk mit den Kindersachen, in der Abteilung mit Unterwäsche für Kleinkinder. Während ich so wartete und hoffte, dass niemand mich für pervers hält weil ich bei den Knabenschlüpfern rumlungerte, sah ich überall um mich herum Männer, die fehlplatziert und hilflos in der Gegend herumstanden und auf ihre Frau/Freundin/Tochter warteten.

3 Comments:

  • At 13:59, caschy said…

    Har Har - rate mal was ich gedacht habe - ich habe zuerst die Bilder gesehen und dann gelesen...

    Was macht der perverse bei den Knabenschlüpfern? *lol*

     
  • At 17:12, Nadine said…

    ich habe als erstes gedacht, warum sind da denn Bilder von einer Kleinkinderabteilung?!!

    Das mit der Toilette ist aber wahr und traurig... wenn ich nämlich dringend mal auf Klo muss wäre diese Schlange unerträglich!!

     
  • At 22:27, eule70 said…

    Da kann ich ein tolles Stückchen von unserem Kaufhof erzählen, der völlig neu um- und ausgebaut wurde, vor ca. 1/2 Jahre fertiggeworden, riesengroß und totschick. "Wo ist bitte die Tkoilette?" Oben, beim Restaurant". Früher, und in allen anderen Kaufhäusern auch heute noch, war und ist sowas in einem Treppenhaus, bei "Damen" meist ein Waschraum und mindestens fünf bis sechs Kabinen.
    Also zum Restaurant, an den Tischen vorbeigedrückt zu einer kleinen Tür - ein winziger Raum, eine, in Zahlen: 1 Kabine! Eine redlich bemühte Klofrau, die sie sauber hielt und die Frauen hineinschleuste. Sie und ihre Kolleginnen hätten sich an den Kopf gefasst, als das fertig war!
    Reife Architektenleistung!
    Soviel zu den Schlangen vor dem Damenklo.

     

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